Die Krankenkasse zahlt nicht? Das hat echte Vorteile!

  • Du musst keine Anträge stellen, kein Gutachterverfahren abwarten. Über Ziel, Sitzungsdauer und Terminhäufigkeit bestimmst du mit mir gemeinsam.
  • Kassen-Therapieplätze sind aktuell knapp. Wenn du selbst zahlst, hast du keine lange Wartezeit zwischen Kennenlernen, Erstgespräch und Therapiebeginn.
  • Eine gute therapeutische Beziehung ist der Grundstein für eine erfolgreiche Therapie. Als Selbstzahler hast du eine große und vielfältige Auswahl an Behandlern. Wenn eine Person für dich doch nicht passt, bedeutet das nicht, dass du bei einem Wechsel lange auf einen neuen Therapieplatz warten musst.
  • Nur du und ich wissen, dass du Therapie in Anspruch nimmst. Keine Versicherung erfährt davon. Generell gilt: Wenn du dich unterstützen lässt, ist das kein Makel, sondern es ist verantwortungsvoll und selbstfürsorglich. Hier aber bleibt es alleine deine Privatangelegenheit.
  • Die Motivation für die Therapie ist gewöhnlich groß bei Selbstzahlern. Du investierst in deine Gesundheit, was dein Commitment mit dir selbst unterstreicht. Das ist eine sehr gute Voraussetzung für Veränderung. Es liegt auch in meinem Interesse, dass du rasch Erfolge hast.
  • Als Heilpraktiker (Psychotherapie) bin ich nicht festgelegt auf die sogenannten Richtlinienverfahren der Krankenkassen. So ist eine integrative Psychotherapie möglich, also eine an deinen individuellen Bedürfnissen ausgerichtete Herangehensweise. Wir finden gemeinsam heraus, was dir liegt und was dir hilft.
    Mehr Informationen über die von mir angewendeten Verfahren findest du hier: Womit ich arbeite
  • Bei mir kannst du auch die Wartezeit bis zu einem kassenfinanzierten Therapieplatz überbrücken. Dabei geht es dann vor allem darum, dich zu stabilisieren und zu ordnen.
  • Ohne Diagnose bekommst du keine kassenfinanzierte Psychotherapie. Oftmals haben wir zwar Beschwerden und leiden, dennoch sind die Kriterien für eine psychische Krankheit nicht ganz erfüllt. Du bist sozusagen in der Grauzone. Damit brauchst du dich als Selbstzahler nicht aufzuhalten, sondern kannst gleich loslegen.
    Außerdem: Wenn sich dein Problem als nicht therapierelevant herausstellt oder sich gebessert hat, brauchst du für andere, eher coachingrelevate Themen nicht wieder bei jemand anderem von vorne anzufangen. Das gilt genauso, wenn aus einem Coaching eine Therapie wird.

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Psychotherapie von der Steuer absetzen

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