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Du mit dir – worauf es bei Achtsamkeit ankommt

Wenn du mit dir auf Kriegsfuß stehst, Aspekte von dir ablehnst oder nicht damit aufhören kannst, dich selbst zu kontrollieren, dann könntest du es einmal mit Achtsamkeit probieren. Im Endeffekt geht es darum, Frieden mit dir zu schließen und in deinem Alltag weniger Stress aufzubauen. Hier stelle ich […]

Wenn du nur noch funktionierst

Du hast erkannt, dass du in deinem Alltag zuviel im Autopilot unterwegs bist – und jetzt? Das Problem ist sehr oft, dass du es gar nicht anders kennst. Woran könntest du dich orientieren? Die Antwort ist einfach: Halte dich mehr an dich. Wenn das für dich Neuland ist,

5 Anzeichen, dass du zu wenig lebst

Ausfallen darfst du nicht und energielose oder körperlich schwierige Tage sind ein echtes Problem für dich. Wer kennt das nicht in unserer westlichen Gesellschaft? Wenn sich jeder Tag so anfühlt, als ob es ums Überleben geht, obwohl das gar nicht stimmt. Woran erkennst du, dass du zuviel funktionierst

Wie dir deine Symptome den Weg weisen können

Wieso frage ich meine Klienten eigentlich immer so genau nach ihren Symptomen? Um den Feind zu kennen? Nein! Weil es keinen Feind gibt. Natürlich zeigen die Symptome auch an, welche Art von Behandlung sinnvoll ist und welche nicht. Aber dann gilt es, damit zu arbeiten und nicht dagegen.

Wie du dir wieder näher kommst

Vermisst du auch manchmal eine Gebrauchsanleitung für dich? Zum Beispiel dann, wenn du im Alltag wieder einmal feststeckst in deinen Sorgen, in deiner Selbstkritik, in Gefühlen und nicht weißt, wie du daraus wieder herauskommst? Meistens läuft es in schlechten Momenten darauf hinaus, möglichst schnell wieder zu funktionieren. Aber

Stell dir vor, du wärst die für dich wichtigste Person

Nein, in einer Psychotherapie geht es meiner Ansicht nach nicht zuerst um • eine bessere Selbstkontrolle, • noch mehr Optimierung, • eine gesteigerte Funktionsfähigkeit oder• ein ausgiebiges Mental- oder Emotionstraining. Viele Menschen glauben, dass Lernen und Entwicklung immer so aussieht, wie wir es leider sehr stark von der

Mehr Kompetenz in eigener Sache

Für ein erfüllteres selbstbestimmtes Leben führt an ausreichend Selbstverantwortung kein Weg vorbei. Wenn du dich dem verweigerst, dann musst du dich meistens mit dem abfinden, was dir in deinem Leben vorgesetzt wird. Dagegen hilft mehr Selbstkompetenz. Darüber habe ich im Blog sowie auf Facebook und Instagram bereits einiges

Wenn du nicht für dich einstehst, dann tut es keiner

Selbstverantwortung ist wichtig. Warum das so ist? Weil du ohne sie leicht in Ohnmachtsgefühlen, Hilflosigkeit oder Abhängigkeiten stecken bleiben kannst. Frage dich doch einmal: Wie passiv bist du in deinem Leben und wie aktiv möchtest du sein, wenn es wirklich nach dir ginge? Hier bekommst du ein paar

Dein Schritt aus dem Funktionsmodus

In der Lebensmitte stehen viele Menschen vor Fragen, die weit über das bloße Funktionieren im Alltag hinausgehen. An deinen Antworten merkst du, wie du innerlich aufgestellt bist und wie du mit deiner Selbstverantwortung umgehst. Das gilt erst recht, wenn du es mit deinen alten Mustern, ungelösten Kindheitsthemen oder

Wie du mit Gefühlen und Gedanken besser klarkommst

Du kennst das bestimmt: Das falsche Gefühle in einem wichtigen Moment. Das kann nerven und es kann auch ganz schön anstrengend werden. Ähnliches lässt sich über Gedanken sagen: Sie können ungefragt dominieren, negative Gefühle und Stimmungen auslösen, uns (Selbst-)Kritik aussetzen oder einengen und mit ihnen können wir uns

Pass dich ruhig an, aber übergeh dich nicht

Sich anpassen zu können, ist an sich eine hilfreiche Fähigkeit. So kommen wir klar im Leben, wenn es nicht um uns geht, wenn wir uns nach anderen richten müssen. Ohne Anpassung hätten wir wahrscheinlich häufiger Konflikte, Streit, Stress und wir wären womöglich sehr viel öfter auf uns alleine

Warum dir deine Gefühle helfen

Gefühle können im Alltag ganz schön stören, oder? Du kennst das bestimmt, dass du eigentlich etwas Bestimmtes vorhast oder dass du dich gerade perfekt an andere anpasst, dir dann aber ein Gefühl in die Quere kommt. Wut oder zum Beispiel auch Angst durchkreuzen deinen Plan und deine Strategie,

Resilienz: Du als Fels in der Brandung

Stell dir vor, die Hochs und Tiefs des Alltags würden dich nicht mehr aus der Bahn werfen. Du hast zwar Rückschläge, du kassierst Niederlagen, aber du kippst nicht aus der Spur, du zweifelst nicht gleich an dir und an deinem Weg, sondern du stellst dich der Herausforderung, betrachtest

Gefangen in der Vergangenheit

Ich arbeite in meiner Praxis viel mit Menschen, die frühere Erlebnisse nicht verarbeitet haben. Das kann ein wirkliches Trauma sein, es kann aber auch eine Situation sein, die noch nicht abgeschlossen ist, zum Beispiel Kindheitsthemen. Was ist denn da der Unterschied, wirst du jetzt fragen. Nicht jedes belastende

Weshalb wir so sehr an Gedanken kleben

Gedanken sind Fluch und Segen zugleich. Ich würde ja sagen: mehr Segen. Denn ohne sie würden wir womöglich Chaos erleben (siehe „Gedanken sind nicht der Feind. Aber Vorsicht!“). Das Problem ist, dass wir stressauslösende Gedanken nicht so ohne Weiteres loswerden und dass wir nicht so einfach aus dem

Gedanken sind nicht der Feind, aber Vorsicht!

Wachst du auch manchmal nachts auf und bist grundlos gestresst? Obwohl es um dich herum ruhig ist und du dich einfach nur in deinem Bett, also an einem sicheren Ort, befindest? Es ist also nichts passiert und dennoch bist du beunruhigt, fühlst Angst oder Sorge. Kurios, oder? Es

Gefühle? Wozu soll das bloß gut sein?!

Hand aufs Herz: Hattest du in deinem Leben Momente, in denen du deine Gefühle am liebsten per Schalter abgestellt hättest? Meistens sind die Gefühle zu stark, kommen im falschen Moment oder lassen ein leidiges Thema einfach nicht ruhen. Sie weg haben zu wollen ist verständlich, aber auf Dauer

Hier beginnt die Revolution in eigener Sache

Rennst, kämpfst und tust du auch den ganzen Tag? Wir erledigen und funktionieren und merken dabei gar nicht, wie erschöpft wir eigentlich sind und dass wir eigentlich etwas anderes bräuchten. Vor lauter Aufgaben, Terminen, Pflichten fehlt uns die Zeit für Pausen, fürs Ausruhen und letztlich für uns selbst.

Wellness und Ruhe sind nicht das ganze Leben

Sicher, wenn der Stresslevel anhaltend aus dem Ruder läuft, ist es gut, bewusst Pausen einzulegen. Aber Wellness und Ruhe sind nicht das ganze Leben. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber wenn ich mir das nur vorstelle, fühle ich mich schon schlapp und unausgefüllt. Deshalb behaupte ich:

Zu egoistisch? Woran du erkennst, dass du zu selbstlos bist

„Egoismus geht gar nicht.“ Diese Überzeugung ist mir schon bei vielen Mitmenschen und auch Klienten begegnet. Ich widerspreche nicht immer sofort, aber ich bin doch ganz anderer Meinung. Egoismus ist unbedingt notwendig. Das freilich auf gesunde Art und nicht im falschen Gewand von Egozentrik. Wenn ich zu selbstlos

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